Die Ostbahn


Die Geschichte der Ostbahn
• älteste preußische Staatsbahn – Gesetz von 1849
• Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung
• Betriebsaufnahme für den ersten Teilabschnitt 1851
• 1867: Berlin – Gusow
• 1866: Gusow - Kostrzyn
• 1895: 4.833 km Schienennetz
• 1945: Einstellung des durchgehenden Betriebs bis Königsberg
• 1990er Jahre: Wiederaufnahme des Betriebs bis Kostrzyn


Aktuelles
Im Herbst 2020 wurde die Interessengemeinschaft Ostbahn e.V.(IGOB) neu gegründet. Es handelt sich um einen kommunal getragenen Verein der Kommunen mit Bezug zur Bahnstrecke Berlin–Kostrzyn und Institutionen wie der IHK Berlin, IHK Ostbrandenburg, Regionale Planungsstelle Oderland-Spree, Euroregion Viadrina und dem Landkreis Märkisch-Oderland. Folgende Schwerpunkte hat sich der Verein gesetzt:

• Zweigleisiger Ausbau der Ostbahntrasse
• Elektrifizierung der Strecke
• Mindestens ein Halt pro Stunde an allen Stationen gem. LNVP
• Verbindung von Ostbahn (RB 26) und RE 1 über die "Seelower Kurve"
• Abzweig nach Müncheberg-Stadt
• Aufnahme der Ostbahn in den Bundesverkehrswegeplan
• Einbindung der Ostbahn in das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-V)

Geschäftsstelle
Die Geschäftsstelle der IGOB befindet sich im Bahnof Strausberg. Der Geschäfts­­führer Frank Schütz ist am besten per E-Mail erreichbar: info@ostbahn.de