„Zukunftspreis Brandenburg“ 2023: Tinglev Elementfabrik GmbH aus Altlandsberg hat gewonnen.


Am 1. Dezember 2023 wurde im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld der wichtigste Wirtschaftspreis des Landes, der „Zukunftspreis Brandenburg“ 2023, an sechs Unternehmen vergeben, davon zwei aus unserer Region Oderland-Spree.

Der Zukunftspreis Brandenburg würdigt besondere unternehmerische Leistungen. Und damit Beispiele, die Mut machen: kreative, aktive und innovative Unternehmerinnen und Unternehmer, die auch in schwierigen Zeiten die Ärmel hochkrempeln und in die Zukunft investieren. Kein anderer Preis steht für die Vielfalt der kleinen und mittleren Unternehmen wie der 2004 ins Leben gerufene Wettbewerb der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern. In mehreren Runden setzten sich die Gewinner in einem enorm schwierigen Umfeld gegen insgesamt 104 Bewerber durch. Das waren so viele, wie seit 2016 nicht mehr.
Die von der Hauptjury nominierten Unternehmen hatten die große Chance, den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2023 zu gewinnen. Aus der Region Oderland-Spree hatten sich im Vorfeld die IMD Labor Oderland GmbH aus Frankfurt (Oder), Tinglev Elementfabrik GmbH aus Altlandsberg, GOLEM – Kunst und Baukeramik GmbH aus Jacobsdorf OT Sieversdorf und die Elektro Eggert GmbH & Co. KG aus Altlandsberg OT Bruchmühle durchgesetzt.

Sechs Unternehmen wurden schlussendlich mit dem „Zukunftspreis Brandenburg“ 2023 als Gewinner gekürt, davon zwei Unternehmen aus der Region Oderland-Spree. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner „Zukunftspreis Brandenburg“ für sich zu werben.
Gewinner Zukunftspreis Brandenburg 2023 aus Oderland-Spree sind:

Tinglev Elementfabrik GmbH aus Altlandsberg:

Tinglev steht für das Leichtgewicht der Massivhäuser. Von der Planung und Beratung über die Fertigung, Fracht und Montage. Ein wesentlicher Punkt ist der hohe Fokus des Unternehmens auf Mitarbeiterzufriedenheit. Durch gezielte Maßnahmen und Initiativen konnte eine positive Arbeitsumgebung geschaffen werden, die das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter stärkt.

 

GOLEM – Kunst und Baukeramik GmbH aus Jacobsdorf OT Sieversdorf

Gründer Tomas Grzimek formte ein Unternehmen, ohne das die Mehrzahl der Restaurierungen brandenburgischer Kirchen so nicht denkbar gewesen wäre. Stellte GOLEM in den 90er-Jahren überwie-gend Ziegel nach mühsam rekonstruierten „Originalrezepten“ her, verlagerte sich die Produktion hin zu handgefertigten Fliesen aus der Gründerzeit (europaweit einmalig) und die Restauration historischer Gebäude.

Der Beigeordnete sowie Leiter des Wirtschaftsamtes im Landkreis Märkisch-Oderland und Sprecher der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Oderland-Spree, Rainer Schinkel erklärt: "Unsere Region wird von vielen Firmen getragen, die innovativ sind und in ihren Branchen teilweise auf dem Weltmarkt bestehen. Das wird durch den Zukunftspreis sichtbar gemacht. Wir sind stolz auf die Unternehmen und die Unternehmen können stolz auf das Erreichte sein und haben die Zukunft im Blick."

Die Imagefilme aller Preisträger sind bereits auf der Webseite des Zukunftspreises Brandenburg veröffentlicht worden. Schauen Sie gerne rein. 

Die vollständige Medienmitteilung des Regionalmangements Oderland-Spree finden Sie hier.

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