Die STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbH mit dem 1A Gründungszentrum steht bei Gründungs- und Erweiterungsabsichten von Unternehmen bzw. auch bei der Standortsuche zur Seite. 
Das Klimaschutz- und Energiebüro MOL gehört zur STIC Wirtschaftsfördergesellschaft und ist die regionale Anlaufstelle für Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und E-Mobilität im Landkreis Märkisch-Oderland.

Überregionale Ansprechpartner für Investoren
Die Region Oderland-Spree mit den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland, der Stadt Frankfurt (Oder) als auch der PRO EUROPA Viadrina und besonders die Gemeinden im TESLA-Umfeld stehen heute hinsichtlich verschiedener Themen im Prozess von Ansiedlungen vor erheblichen Herausforderungen.   
Bei diesen Aufgaben werden die Gemeinden in der Region „Oderland-Spree“ nunmehr vom Regionalmanagement zur Unterstützung der TESLA-Umfeldentwicklung unterstützt. Ob als Investor oder Investorin auf der Suche nach einem Standort für Ihr Unternehmen oder als Kommune aus der Region können Sie sich an das Regionalmanagement Oderland-Spree TESLA-Umfeldentwicklung wenden.

ILB Fördermöglichkeiten
Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) berät Sie gern zu potenziellen Fördermöglichkeiten. Unter der Telefonnummer 0331 660-1657 stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern für jegliche Fragen zur Verfügung.

Ansprechpartnerin vor Ort in Seelow:
Jeden 4. Mittwoch im Monat berät Sie die für die Region Nord zuständige Fördermittelberaterin der ILB, Frau Malinowski, auch gern persönlich im Landratsamt des Landkreises Märkisch-Oderland, Puschkinplatz 12 in 15306 Seelow.

Ansprechpartnerin vor Ort in Strausberg: 
Frau Malinowski ist zudem jeden 1. und 3. Dienstag im Monat auch auf dem Gelände der STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH in der Garzauer Chaussee 1a in 15344 Strausberg anzutreffen.

Nach vorheriger Absprache steht Ihnen Frau Malinowski an diesen Tagen in Seelow und Strausberg gern für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Bitte melden Sie zur konkreten Terminfindung Ihren Beratungswunsch über folgende Telefonnummer an: 0331 660-1657.

Zu allen Beratungstagen der ILB finden Sie weiterführende Informationen auch hier.
 

Im Landkreis Märkisch-Oderland hat sich das zur Verfügung stehende Angebot an freien Flächen für Investitionsvorhaben merklich reduziert – ein gutes Zeichen für die Attraktivität unseres Wirtschaftsstandortes mit exponierter Lage zur Metropole Berlin und direkter Nachbarschaft zur Republik Polen. Auch die Ansiedlung von Tesla im Nachbarlandkreis Oder-Spree zieht ein erhöhtes Investitionsinteresse von in- und ausländischen Unternehmen nach sich. Berlinfernere Standorte in unserer Region profitieren mittlerweile vom vermehrten Nachfragevolumen nach Gewerbeflächen und Leerstandsimmobilien.

Der Branchenmix der Unternehmen ist sehr vielfältig - von der Metallverarbeitung, über Logistik, Tourismus, Landwirtschaft, Unternehmen der Gesundheitsbranche bis hin zu flugaffinen Firmen. 
Die Absatzgebiete reichen von regionalen, überregionalen bis hin zu internationalen Märkten.

Einige kommunale Restflächen können über die Wirtschaftsförderer der amtsfreien Städte, Ämter und Gemeinden erfragt werden. Die Planung und Bereitstellung neuer Gewerbeflächenareale ist erklärtes Entwicklungsziel mehrerer Kommunen.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die vielseitigen Gewerbe- und Industriegebiete des Landkreises durch die interaktive Karte des Brandenburg Business Guide. 

Bei Flächennachfragen können Sie ebenfalls die STIC Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises kontaktieren:

Ihr direkter Ansprechpartner ist hier:

Herr Jonas
Geschäftsführung
Telefon: 03341 335 214
E-Mail:  a.jonas@stic.de 

Kurzfristige Möglichkeit der Antragstellung 
bis 8. Juni
 

• Vorhaben die auf partizipativer Basis darauf ausgerichtet sind, einen Beitrag zu einer nachhaltigen, umwelt- und ressourcenschonenden Entwicklung auf lokaler und regionaler Ebene zu leisten
• Das können unter anderem sein: Veranstaltungen, gemeinsame umsetzungsorientierte Aktionen, konzeptionelle Grundlagen für nachhaltiges kommunales Handeln
• Die Projektauswahl erfolgt auf Basis von Projektauswahlkriterien.

Weitere Informatinen finden Sie auf der Webseite des MLEUV.
 

Kindertagesstätten sowie natürliche und juristische Personen des privaten Rechts aus Brandenburg können Fördermittel für ehrenamtliche Projekte zur Umweltbildung bis zum 16. Juni 2025 beantragen.

Ehrenamtliche Projekte im außerschulischen Bereich, für die ein Zuwendung aus regulären Förderrichtlinien nicht möglich ist.

Die Projekte müssen der Umweltbildung und –erziehung, dem Wissensaustausch, der Förderung von Umweltbewusstsein sowie der Entwicklung von Umwelt- und Naturschutz dienen und sollen sich an den Kriterien der Bildung für Nachhaltigkeit orientieren.

Dies können unter anderem Maßnahmen mit den Zielen Klimaschutz, Ernährung sowie Ressourcenschutz sein.

Weitere Informatinen finden Sie auf der Webseite des MLEUV.
 

Das Förderprogramm unterstützt über die ILB weiterhin bei Vorhaben zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Starkregenvorsorge sowie denkmalgeschützter Garten- und Parkanlagen im Land Brandenburg.

Hier finden Sie weitere Informationen.

BMUV: Förderaufruf der Förderrichtlinie "Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels"

Der neue Förderaufruf im Rahmen der Förderrichtlinie „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ wurde veröffentlicht: Das Förderfenster ist vom 15. Mai bis 15. August 2025 geöffnet. Förderanträge können innerhalb dieses Zeitraums auf Grundlage der DAS-Förderrichtlinie und des ANK-DAS-Förderaufrufs eingereicht werden. Die Förderung wird aus Mitteln des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) des Bundesumweltministeriums finanziert. 

Unter diesem Link finden Sie weitere Informationen.

KfW: Förderung von natürlichem Klimaschutz in Kommunen (KfW 444)

Das Zuschussprogramm “Natürlicher Klimaschutz in Kommunen” (Nr. 444) der KfW hat bereits Förder­maßnahmen von über 300 Städten und Gemeinden aus allen Bundes­ländern unterstützt. Aktuell wird das Programm wieder angeboten. Mit Zuschüssen von bis zu 90 Prozent der Finanzierungskosten werden Grünanlagen, Baumpflanzungen oder die Anlage kleiner, naturnaher Parkflächen, Naturerfahrungsräume und urbaner Wälder gefördert. Zusätzlich wurde das Programm auf die Förderung von Maßnahmen zur Wieder­herstellung der natürlichen Bodenfunktionen durch Entsiegelung ausgeweitet.

Hier finden Sie weitere Informationen.